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Lehre

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Der Weg, die Wahrheit und das Leben

13. März 2009

oder: Über den Nutzen etymologischer Betrachtungen

Wehe denen, die das Böse gut heißen, und das Gute böse; welche Finsternis zu Licht machen, und Licht zu Finsternis; welche Bitteres zu Süßem machen, und Süßes zu Bitterem!

(Jes. 5, 20)

Hauptsache Spaß!


28. Februar 2009

 
Bis wann, ihr Einfältigen, wollt ihr Einfalt lieben, und werden Spötter ihre Lust haben an Spott, und Toren Erkenntnis hassen? (Spr. 1, 22)

 

Man muß sich so einen Geier und seine Lebensweise ja nur einmal ansehen, um sofort zu merken, daß man es bei diesem Viech mit einer handfesten Spaßbremse zu tun hat. Damit einem das klar wird, müßte sich der Geier nicht einmal zum Carneval äußern … er tut es aber trotzdem.

Im Verborgenen — Okkultismus neu betrachtet

11. Januar 2009
Wenn wir von Okkultismus hören, denken wir zumeist spontan an Astrologie, Kartenlegen, Glaskugel, Gläserrücken, Pendeln, Bleigießen, Wahrsagerei, an geheimnisvolle Séancen und andere esoterische Praktiken. Dies ist nicht falsch. Aber es ist bei weitem nicht die ganze Wahrheit.

Ganz allgemein bezeichnet okkultes Wirken das Wirken im Verborgenen, das Geheimnisvolle, den Augen der Öffentlichkeit entzogene. Wir finden aber in der Bibel einen Begriff, der das Bedeutungsspektrum des Okkulten erheblich erweitert. In Apostelgeschichte 19, 19 lesen wir:

»Viele aber von denen, welche vorwitzige Künste getrieben hatten, trugen die Bücher zusammen und verbrannten sie vor allen; und sie berechneten den Wert derselben und fanden ihn zu fünfzigtausend Stück Silber.« (Elberfelder)


Dabhar übersetzt hier:

»(Hin)reichend (viele) aber der die (okkult) umwirkenden (Kräfte) Praktiziert(hab)enden, (als) die Buchrollen Zusammengetragen(hab)ende, brannten sie (sie) (nieder) im Auge aller, und sie erkieselten ihre Werte zusammen und fanden (sie) (als) fünfzigtausend (des) Silbernen.«

 

Warum Geiernotizen?

1. Januar 2009

Tatsächlich — es gilt der Geier in dieser Welt nicht viel, ebenso wie der Wurm, und doch bezeichnet sich der Christos selbst als einen Wurm (Ps. 22, 7). Und auch das, was Schöpfungsrealitäten und Schrift über Geier sagen, ist sehr interessant:

Der Geier — oder besser gesagt, die Gesamtheit der Geierschaft — ist vorbildlich in Bestattungswesen und Recycling. Geier bringen selbst nichts um. Der Geier jagt — im Gegensatz zum Adler — nicht. Er harrt auf Jahweh und wird versorgt. Wo sich Aas findet, gibt es Geierarten, die das Fleisch von den Knochen holen. Dann gibt es andere Geier, die durch ihre außergewöhnlich aggressive Magensäure in der Lage sind, auch die Knochen zu verdauen* (generell verhindert die starke Magensäure von Geiern, daß sie sich beim Verzehr kranker Tiere selbst infizieren; beinahe erstaunlich ist es, daß die sich nicht selbst verdauen). Dann gibt es wieder andere Geier, die selbst den Boden mit dem vergossenen Blut aufnehmen und hieraus Energie gewinnen. Die verschiedenen Arten sind dabei teilweise aufeinander angewiesen: In Afrika ist zum Beispiel der Ohrengeier die einzige Art, die in der Lage ist, die Haut größerer Säugetiere aufzubrechen. Dort, wo der Ohrengeier fehlt, gehen dann auch die anderen Geier leer aus, es sei denn, Wildhüter greifen ein und öffnen den Kadaver.

Rückblick 1. Lesertreffen

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