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Was nicht in der Zeitung steht
29. November 2009
Ich hatte bisher nicht über den Hackerangriff auf die Server der sog. Klimaschützer und über die dadurch aufgedeckten Fälschungen, Lügen und Manipulationen berichtet, weil ich davon ausgegangen bin, daß diese Informationen auch ohne mich ausreichend im Netz kursieren, auch wenn die Presse sich in Bezug auf diesen Scandal auffällig zurückhält, der darin besteht, daß unzählige Steuermilliarden für den sogenannten »Klimaschutz« ausgegeben werden, der letztlich auf gefälschten Beweisen beruht.
»Factum« hat aber nun einen Artikel publiziert, der die wesentlichen Fakten sehr übersichtlich zusammenfaßt und für den ich eine unbedingte Leseempfehlung auspreche. So sind z. B. nur etwa ein Drittel (!) der deutschen Klimaforscher im Professorenrang von einem menschlichen Einfluß auf den Klimawandel überzeugt, während die meisten Medien uns nach wie vor ein Bild wissenschaftlicher Einmütigkeit in dieser Frage vorgaukeln. Nahezu alle Klimaprofessoren sind der Ansicht, daß die Medien in ihrer Gesamtheit übertriebene und entsprechend falsche Vorstellungen von der Leistungsfähigkeit der Klimaforschung verbreiten. Im Klartext heißt das, daß Denk- und Rechenmodelle mit sehr geringer Aussagekraft als wissenschaftlich bewiesene Tatsachen dargestellt werden.
Factum citiert Prof. Kroonenberg, der erklärt, daß es mit politischen, nicht mit wissenschaftlichen Faktoren zusammenhänge, daß sich die These von der Klimaerwärmung in der Öffentlichkeit — und nicht in der Wissenschaft — durchgesetzt hat und so hartnäckig hält.
Solange das Verständnis des globalen Klimas so rudimentär ist, sollten wir bescheidener sein beim Propagieren von Handlungsstrategien, folgert Professor Kroonenberg. Er fordert dazu auf, die Energie- und die Klimapolitik voneinander zu trennen. Es sei sinnvoll, Energie zu sparen und effiziente Energiesysteme zu entwickeln, und zwar unabhängig davon, ob damit auf das Klima der Erde Einfluß genommen werden könne oder nicht.
Der vollständige Artikel ist hier zu lesen.
Nachtrag 2. 12.: Klimaforscher haben Daten vernichtet. Factum berichtet.
Photo: © Geier