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Von Ratten und Menschen
29. April 2009
Jugendamt in Aktion
Abb.: Wanderratte, artgerecht.
Anfrage an Sender Jerewan: »Ist Gender Mainstreaming[G] eine Wissenschaft?«
Antwort: »Im Prinzip ja, allerdings hätten Wissenschaftler das ganze erst mal an Ratten erprobt.«
Dieser Witz, der früher in Bezug auf den Kommunismus erzählt wurde, der sich ja so viel auf seine Wissenschaftlichkeit zugute hielt, hat einen beklemmenden weiteren Realitätsbezug erhalten. Gender-Mainstreaming[G]-Funktionäre in deutschen Jugendämtern machen ihre soziologischen Experimente, ebenso wie die Kommunisten, lieber gleich mit Menschen:
Die Zeitungen F.A.Z. und FR berichteten darüber, daß das Dresdner Jugendamt (schon im Jahr 2006) zwei homosexuellen Männern ein Adoptivkind anvertraut hat, einen kleinen Jungen. Wir erinnern uns: Jugendämter, das sind die Behörden, die schon mal christlichen Eltern die Tochter wegnehmen, um sie ohne greifbaren Befund zwangsweise zu psychiatrisieren.
Die beiden homosexuellen Männer hingegen gelten im Dresdner Jugendamt »als lokale Helden, die ›Neuland betreten‹ und ›Pionierarbeit geleistet‹« hätten. Sie dürfen sich unwidersprochen öffentlich darüber verbreiten, daß »es ja nicht darum geht, Eltern mit einem Kind zu versorgen, sondern einem Kind ein behütetes Zuhause zu geben«. Ja nee, is’ klar. Deshalb parken sie das Kind ja auch in einer Krippe.
Feststellungen wie »Der Junge braucht doch eine Mutter«, die dem einen oder anderen vormodernen Dinosaurier wohl immer noch ziemlich selbstverständlich vorkommen werden, legt die F.A.Z. unter »Pöbeleien und Boshaftigkeiten« ab.
Erste Erfolge der »Pionierarbeit« haben sich schon eingestellt: So erklärte der fünfjährige Nachbarssohn seinen Eltern morgens im Bett: »Vielleicht heirate ich mal einen Jungen.« Als die Eltern schluckten und antworteten: »Das geht doch nicht.«, sagte er: »Von wegen, bei Tom und Florian unter uns geht es doch auch. Und dann sucht man sich ein Baby aus und ist eine Familie.«
Wahrscheinlich wäre es schlicht und ergreifend zu grausam, solche Experimente mit Ratten zu veranstalten. Tierschutzorganisationen würden Sturm laufen, Gerichte anrufen und die Öffentlichkeit mobilisieren. Ratten muß man schließlich artgerecht halten.
Siehe auch: Bundesantidiskriminierungsstelle fordert mehr Kinderdiskriminierung
Bayern: Staatsraison vor Kindeswohl
Volker Becks Strategie: Homosexualisierung der Gesellschaft als Mittel zur Legalisierung der Pädophilie
Nachtrag 28. 11. 12: Gemäß einem Leserbrief von Dr. med. Michael Schröter-Kunhardt liegt die Wahrscheinlichkeit des Kindesmißbrauchs durch homo- bzw. bisexuell Lebende gegenüber heterosexuell Lebenden bei 1.200 — 1.600 Prozent. (Siehe auch diese Materialsammlung zu aktuellen Studien.)
Bild: public domain